Das Forstamt Bad Dürkeim hat wieder zur jährlichen MTB Tour durch den Pfälzer Wald eingeladen.
Dabei wurde das Forstamt vom Bad Dürkheimer Radsportverein „Team Pfälzer Land e.V.“ unterstützt.


Nach einer kurzen Ansprache von Forstamtsleiter Hartmuth Hager gingen die ca. 50 Bikerinnen und Biker auf zwei verschiedene Touren.

Harthmuth Hager führte eine Gruppe über die gut befahrbaren Höhenwege Richtung Leinigerloch Hütte am Isenach Weiher.

Die zweite Tour ging auf schönen Pfälzer Trails über 45km und 1.200Hm an vielen markanten Punkten vorbei: Laura Hütte, Ungeheuer See, Kupferberg, Höningen, Steinkopf, Leiningerloch Hütte, Isenach Weiher, Saupferch, Hammelsbrunnen, Limburg, Hardenburg.
Geführt wurde die Tour von Roger Flohr und Felix Meermann.


 

Die Verpflegung auf der Leinigerloch Hütte war wieder perfekt vom Forstamt organisiert und alle Biker konnten sich zur Halbzeit stärken und mit Trinken versorgen.





Zum Abschluss der Touren liessen die Biker es noch gemütlich in der Wanderhütte "In der Weilach" ausklingen.

Bilder von Tour 2 sind hier zu finden: https://sharegallery.strato.com/u/WQrf88pU/nEQorC2W

Radsportverein 'Team Pfälzer Land' auf Facebook: https://www.facebook.com/pages/Radsportverein-Team-Pf%C3%A4lzer-Land-e-V/185013908183441? ref=aymt_homepage_panel

 

Am Wochenende konnte man sich beim Bike Marathon in Neustadt auf den tollen Pfälzer Trails austoben.
Die anspruchsvolle Strecke führte rund um den Weinbiet, Wolfsburg und Nonnental.
Roger (9. AK) ging auf die Langdistanz mit ca. 90Km und 2.450Hm.



Auf die Mitteldistanz mit ca. 49km und 1.250Hm gingen Christian (57. AK) und Felix (48. AK).

 

 
Hierzu der Rennbericht von Roger:
"In drei Wochen steht der Ötztaler Radmarathon auf dem Kalender. Nachdem ich schon einige Wochen kein Rennen mehr gefahren bin und ich doch wieder etwas Rennhärte in die Beine bekommen muss, entschied ich mich für ein Rennen und Distanz, was ich immer vermieden habe zu fahren. Den Sigma-Sport Bike Marathon in Neustadt/Weinstraße habe ich dafür ausgewählt. Mit 90 km und knapp 2500 hm ein richtiger Brocken, aber als hartes Trainingsrennen genau richtig. Der Marathon besteht aus 2 Runden und nach der ersten Runde weiß man genau was noch kommt. Die Strecke ist sehr schwierig zu fahren. Es wird viel Fahrtechnik von den Bikern abgefordert. Singletrail herauf, sowie herunter sind zu bewältigen. Die Streckenbeschaffenheit ist sehr viel mit Wurzeln und vielen kleinen Standsteinen durchsetzt, was dem Körper sehr viel Kraft abverlangt. Wer die Wahl zwischen einem Fully oder Hardtail hat, sollte das Fully auswählen.

Ich hatte viel Respekt vor der Strecke, zumal es mein Heimrennen ist. Schon oft bin ich die Mitteldistanz gefahren und habe immer gesagt: Niemals Langstrecke! Aber im Hinblick auf den Ötztaler wählte ich die Langstrecke. Den Respekt hatten aber auch alle, denn es wurde noch moderat von der Startlinie gerollt. Nach wenigen Kilometern hatte sich auch schon das Feld sortiert. Ab Kilometer 20 war ich schon auf der Position, wo ich auch in das Ziel rollte. Während der verbleibenden 70 km habe ich 2 Fahrer überholen können, musste aber auch 2 Fahrer an mir vorbeilassen. Somit gibt es wenig von Positionskämpfen zu berichten. Nach 5h und 35min war ich dann im Ziel und mein Körper war am Ende. Völlig durchgeschüttelt, schmerzende Hände vom Bremsen in den Trails und extrem durstig hatte ich es geschafft. Letztendlich habe ich den 9. Platz in meiner AK erreicht.

Der Marathon war wieder super organisiert und die Verpflegungen sogar mit Flaschenservice ausgestattet, sowie allem was einem wieder Energie gibt. Die Strecke ist nur für sehr geübte Mountain-Biker zu empfehlen. Landschaftlich gibt es nicht sehr viel zu sehen, da man meist tief im Wald seine Runde dreht. Wer gerne ruppige Trails fährt, ist hier genau richtig. Davon gibt es zur Genüge und die Abfahrt von der Wolfsburg ist der Hammer."

 

Das Forstamt Bad Dürkheim veranstaltet alljährlich zusammen mit dem Radsportverein „Team Pfälzer Land e.V.“ eine Bike-Tour quer durch den heimischen Wald.
In diesem Jahr am Samstag, den 22. August.



Treffpunkt ist um 10 Uhr am Parkplatz am Forsthaus Weilach, zwischen Bad Dürkheim und Leistadt (https://maps.google.com/maps?q=49.477309,8.147333&num=1&t=h&z=18).

Es werden zwei Strecken mit unterschiedlich sportlichem Anspruch angeboten.
Die anspruchsvolle Strecke wird von Felix Meermann geführt. Hierbei werden richtig tolle Pfälzer Trails vorbei an vielen markanten Punkten gefahren...Laura Hütte, Ungeheur See, Kamelkopf, Isenach Weiher, Saufpferch, Limburg, Hardenburg, ...
Die Streckenlänge beträgt ca. 45km und hat 1.200Hm. Gute Kondition und sicheres Fahren auf Trails wird vorausgesetzt.



Die gemütliche Runde wird von Hartmuth Hager geführt. Die knapp 40km haben ca. 500Hm und es wird auf Forstrassen gefahren.

Bei beiden Touren gibt es nach der Hälfte eine Verpflegung auf der Leiningerlochhütte. Es werden Erfrischungsgetränke, Obst und Riegel gereicht!

Nach der Tour kann man noch gemütlich an der Pfälzerwaldvereinshütte "In der Weilach" zusammenzusitzen, um sich zu stärken und Schorle zu trinken.

Die Zielgruppe sind radfreudige, sportlich ambitionierte Erwachsene und Jugendliche.
Bitte Helm, Trinkflaschen, Ersatzschlauch und Minitool dabei haben.

Anmeldung ist zwingend bis spätestens 20.08.2015! - schriftlich oder telefonisch bei:
Forstamt Bad Dürkheim (Kaiserslauterer Str. 343, 67098 Bad Dürkheim, Tel: 06322 – 9467- 0, Fax: 06322-9467-29), Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

3. Lauf vom MTB Rhein-Main-Cup und Hessenmeisterschaft in Bauschheim

Beim Kids-Race in Bauschheim wurde den jungen Racern einiges abverlangt.
Zunächst gab es einen Slalom-Wettbewerb, der 2 Mal auf Zeit zu fahren war. Dabei waren Geschicklichkeit und schnelle Antritte gefragt.


Anschliessend stand noch ein Cross-Country Rennen auf dem Programm. Im Le-Mans-Stil wurde das Rennen gestartet. Das war für die Zuschauer sehr unterhaltsam, wie ein Haufen motivierter Racer ca. 200m zu ihren MTBs rennen, um dann aufzuspringen und in die Pedale zu treten.

 

Aus Slalom und Cross-Country Rennen wurde dann die Tageswertung ermittelt.
Niklas stand bei der U9 ganz oben auf dem Treppen und hat seine Gesamtführung im Rhein-Main-Cup weiter ausgebaut.
Max kam bei der U11 bei starker Konkurrenz auf Rang 15. In der Gesamtwertung im Rhein-Main-Cup liegt er nun auf Platz 10.

 

Neben dem Kids-Race hat auch die Hessenmeisterschaft für die großen Jungs stattgefunden.
Für Alex standen bei der U19 Lizenz 7 Runden mit 26km auf dem Programm. Nach dem Le-Mans Start preschte er über die flache Strecke. Immer schön "Kette rechts", aber da es auch einige sehr technische Passagen gab (Paletten-Berg, steile Senken), konnte er seine Fähigkeiten vom Trial voll ausnutzen und einige Plätze gutmachen.

Am Ende hat es dann für den Tagessieg gereicht!

Christian und Roger haben erfolgreich am Rennrad-Etappen-Rennen Schwalbe Tour Transalp powered by Sigma teilgenommen.
Diese ist am 28.06. in Sonthofen gestartet und führte über 7 Etappen mit knapp 900km und 19.000 Höhenmetern über zahlreiche Alpenpässe nach Arco am Gardasee.

 

Hier der Bericht aus Sicht unserer beiden Finisher:

Wir (Christian und Roger) haben uns im Winter auf einen Aufruf der Firma Schwalbe Fahrradreifen um einen kostenlosen Startplatz bei der Schwalbe Tour Transalp beworben und als wir schon gar nicht mehr damit rechneten, kam plötzlich das „Du bist dabei“. Einziger Wehmutstropfen dabei war, dass wir nicht in unseren Teamfarben fahren durften, sondern das gestellte Outfit von Schwalbe tragen und den noch nicht auf dem Markt erhältlichen neuen Tubeless-Reifen Pro One fahren mussten. Damit konnten wir uns abfinden und starteten motiviert unser spezifisches Training um die knapp 900 km mit 19.000 hm durchzustehen.

Anreise

Die verregnete Anreise ließ uns völlig kalt, da wir alle Wetterdienste genauestens studierten und sie Prognose stand auf 7 Tage Sonne satt, was sich auch bewahrheiten sollte. Alles lief glatt und wir holten unsere Startunterlagen ab, meldeten uns beim Team, checkten in das Hotel ein und aßen unsere erste Pasta. Der Tag des Starts konnte kommen.

Etappe 1, Sonthofen-Imst, 121 km 2.400hm

Diese Etappe war schwer anzugehen, weil diese vom Höhenprofil nicht typisch für eine Transalp war. Völlig aufgeregt standen wir am Start und konnten den Startschuss nicht erwarten. Als dieser gefallen war, legte sich die Nervosität aber auch nicht und der Puls spielte verrückt. Immer die Pulsuhr im Blick um nicht zu überziehen wurde immer wieder durchgeschaltet um eine kleine Übersetzung zu wählen, damit der Puls nach unten geht. Und dann stand plötzlich das Hahntennjoch als erster wirklicher Berg da. Nach oben hinaus wird dieses immer steiler und man konnte sich mal an Steigung gewöhnen. Die Abfahrt nach Imst wurde auf Sicherheit gefahren und schon war die erste Etappe Geschichte. Nun folgte ein Ritual das sich die nächsten Tage immer wiederholte.
Zuerst ein Recovery-Drink. Dann schauen, dass man noch etwas zu essen bekommt. Trinken. Wo ist das Hotel? Wie komme ich dort hin? Einchecken. Duschen. Regenerieren. Pasta Party. versuchen zu schlafen.

Etappe 2, Imst-Davos, 135km 3.300hm

Heute wollten wir schneller und besser fahren als am Vortag. Voller Tatendrang ging es in den ersten Berg. Die Pillerhöhe wurde mit Schwung genommen und dort auch viele Plätze gut gemacht. In der Abfahrt nach Kauns kam es dann dazu, was einen wieder einbremst. Durch vieles Bremsen in der Abfahrt löste sich Rogers Karbonbremsflanke auf und das Hinterrad war nicht reparabel. Glück im Unglück, passierte dies direkt 500m nach dem Service-Fahrzeug von Schwalbe. Schnell wieder den Berg hinaufgelaufen wurde versucht ein anderes Karbon-Laufrad startklar zu machen. Dies war aber inkompatibel und nach ca. 15 min beim Service ging es dann mit einem Alu-Laufrad weiter. Christian war zu diesem Zeitpunkt schon an der ca. 10 km entfernten Verpflegungsstelle und wartete. Roger gab alles um schnell dort hin zu kommen. Nur ganz kurz verpflegt ging es weiter. Mit viel Dampf ging es dem Flüelapass entgegen. Eine wunderbar langgezogene Abfahrt von dort hinunter nach Davos konnte schnell genommen werden. Im Ziel waren wir wieder im gleichen Slot wie am Vortag angekommen, was mit dem immensen Zeitverlust eine gute Leistung war.

Etappe 3, Davos-Livigno, 133 km 3.100 hm

An diesem Tag stand ein ständiges auf und ab auf dem Programm. Nicht nur das Profil, sondern auch die immer mehr steigenden Temperaturen, machten die Etappe schwierig. Auf große Hitze, starke Anstrengung und viel Flüssigkeitsverlust reagiert der Körper nicht so wie üblich. Wir quälten uns die Anstiege hoch und freuten uns auf die Verpflegung. Hunger und Durst ist das Gefühl was sich ausbreitete ins unseren Körpern. Man isst und trinkt, fährt weiter und dann plötzlich: Magenschmerzen und Übelkeit. Sofort geht nicht mehr viel um man quält sich den Rest der Strecke. Kann nicht mehr die Landschaft wahrnehmen. Man denkt einfach nur noch an das Ankommen. 3 km unterhalb des Berninapasses bekommt man dann auch noch so einen heftigen Gegenwind in das Gesicht geblasen, dass man denkt man steht. Wir haben uns versucht den Gegenwind zu nehmen und haben es auch über diesen Pass geschafft. Nur noch ein kleiner Hügel und dann ab ins 1.900 hm gelegene Livigno.

Etappe 4, Livigno-Aprica, 143 km 3.500 hm

Viele hatten Angst vor dem Gaviapass, aber Roger hatte mehr Angst vor dem Mortirolo. Nach 2.500 hm nochmals 1.000 hm der eine mittlere Steigung von 10,5% aufweist. Aber wir fahren ja die einfachere Seite, hieß es immer wieder aus dem Feld. Aber genauso wie der Name des Berges klingt, so fühlt er sich auch an. Nicht richtig erholt von den Magenbeschwerden ging es wieder an den Start. Die ersten Pässe wurden locker genommen bevor wir uns über 25 km 1300 hm heraufschraubten auf den Gavia. In der Abfahrt vom Gavia konnte man sich gut erholen und dann geht es um eine Kurve und man findet sich am Anstieg von Mortirolo. Rampen mit 18% müssen immer wieder überwunden werden und das bei weit über 30°. In einem Stück wo man denkt es kommt nicht schlimmer, sieht man die erbarmungslosen Serpentinen. Jedes Mal wenn man die Kurbel herum bekommen hat und die nächste Kurve Meter für Meter näher kommt fühlt man, wie sehr man leidet und man doch dem Ziel näher kommt. Mit jedem Gedanken verrinnt die Zeit und man hebt den Kopf und das Unglaubliche ist wahr. Verpflegungsstation voraus. Geschafft. Über die Hochebene geht es nach der Verpflegung Richtung Aprica. Da die Beine aber schon einiges geleistet haben, wird jede kleine Steigung zu einem Berg. Mit jeder Kurbelumdrehung geht es der Abfahrt entgegen und das Ziel wird auch an diesem Tag erreicht.

Etappe 5, Aprica-Kaltern, 136km 2.400 hm

1.000 hm weniger und die Anstiege sind zwar länger, dafür viel flacher. Langsam beruhigt sich auch der Magen wieder. Aber da die Nahrungsaufnahme nicht richtig funktioniert, werden auch die Beine langsam leer. Die erste Hälfte der Strecke kann völlig unspektakulär genommen werden. Nach dem Passo Tonale geht es dann zum Mendelpass. Von seinem Profil kann man diesen auch gut fahren, wenn man frisch ist. Aber nach 4,5 Tagen ist auch diese Steigung harte Arbeit. An diesem Tag der teilweise durch die Dolomiten ging hatten wir das schönste Panorama der Transalp bewundern können. In der Abfahrt nach Kaltern wurde es mit jeden Höhenmeter in die Tiefe immer unerträglicher heißer. In Kaltern erwarteten uns fast 40° im Ziel. Wir suchten sofort Schatten und tranken so viel es nur ging, aber der Durst ließ sich bis in die Nacht nicht stillen.

Etappe 6, Kaltern-Trento, 126 km 2.200hm

Auf dem Papier sah die Etappe für jeden Teilnehmer richtig locker aus. Mal ein kleiner Anstieg, dann auf einem Plateau weiter und dann wieder ein kleiner Anstieg, dann… usw. Aber in der Realität war dies ganz anders. Jeder Anstieg stellte eine hochprozentige Wand dar. Man sehnte sich nach einem schönen langen Anstieg, den man in einer konstanten Frequenz hochkurbeln konnte. Es half aber alles nichts. Die Etappe wollte auch beendet werden bei diesen heißen Temperaturen, die schon fast zur Normalität wurden. In Trento angekommen wurde es auf einmal dunkel am Himmel. Ein Gewitter nahte. Schnell packten wir unsere sieben Sachen zusammen und brachten unsere Räder in den trockenen Bike-Park. Auch wir schafften es trockenen Fußes das Hotel zu erreichen. Somit hatten wir auch diese Etappe ohne Schaden und Sturz geschafft. Nun waren die Gedanken nur noch bei der Schlussetappe, die auch noch überstanden wird.

Etappe 7, Trento-Arco, 91 km 2.300 hm

Das Finisher-Trikot wollten wir uns jetzt nicht mehr nehmen lassen und gingen mit Vernunft an die Etappe. Alle Berge und Anstiege haben wir so angefahren, dass wir in den Beinen immer noch Körner für die nächsten Anstiege übrig hatten. An diesem Tag gab es aber immer noch total verrückte Fahrer, die es nochmal zeigen wollten, was sie können. Leider haben sich da doch der ein oder andere verzockt und die Rechnung dafür getragen. Akku leer, Krämpfe und schlimme Stürze waren die Folge. Aber wir haben uns die 7 Tage richtig eingeteilt und haben auch Arco sicher erreicht, wenn auch ein bisschen müde dürfen wir uns FINISHER 2015 nennen.

 

Die Schwalbe Tour Transalp powered by Sigma war wieder perfekt organisiert. Auch das Wetter wurde zur richtigen Zeit bestellt. Die Strecke war sehr abwechslungsreich und hatte wieder tolle Panoramen zu bieten. Mit dem Gavia und Mortorolo haben wir 2 Pässe an einem Tag gefahren, wie es auch die Profis im Fernsehen bewältigen müssen. Wir können jetzt mitreden.
Jeder der bei einem Rennen teilnimmt möchte möglichst gut in der Platzierung sich wieder finden, aber die primären Ziele für uns waren das unverletzte Ankommen, was wir geschafft haben. Dass wir 109. wurden ist für uns schwer einzuordnen. Gut oder schlecht ist uns egal. Wir haben es geschafft.

Viele Dank möchten wir sagen an Schwalbe, die uns die Transalp ermöglicht haben. Besonders das Team vor Ort mit ihrer Lounge, in der wir täglich saßen als diese unsere Räder checkten, möchten wir uns besonders bedanken. Toll Euch kennen gelernt zu haben. Nochmals Danke für die schönen Tage mit Euch und der Abschlussabend wird uns immer in Erinnerung bleiben.